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Immobilienakquisitionen

Wohnanlagen & Wohnungsportfolios

white concrete building beside two brown buildings

 

 

 

Makrolage

 

Mittel- und Oberzentren und deren unmittelbare Einzugsbereiche. Konzentration - wenn auch nicht ausschließlich - auf die alten Bundesländer und Berlin. In den neuen Bundesländern konzentriert sich das Interesse i.d.R. nur auf die Standorte Dresden, Potsdam und Leipzig und deren unmittelbaren Umgebungen.

Eine gute Standortprognose vorausgesetzt, kommen auch Städte ab ca. 10.000 Einwohner in Betracht.

 

 

Mikrolage

 

Schwerpunktmäßig einfache bis gute Lagen. Top-Lagen aufgrund des damit einhergehenden Preisniveaus nur in Ausnahmefällen.

 

 

Objekte

 

Bevorzugt werden Objekte ohne bzw. mit maximal geringem Gewerbeanteil und 4 bis 5 Vollgeschossen. Abweichungen hiervon sind in Einzelfällen akzeptabel, sofern diese durch ein besonderes interessantes Preisgefüge oder durch besondere Vorzüge des Standortes kompensiert werden.

Von besonderem Interesse sind Siedlungsbauten, Werkswohnungen und Quartiere.

 

 

Wohnungsgrößen

 

Die Wohnungen sollten überwiegend zwischen ca. 50 und 100 m² groß sein und über 2 bis 4 Zimmer verfügen. Objekte mit einem hohen Anteil an 1-Zimmer-Einheiten sind nur von nachgeordnetem Interesse.

 

 

Investitionsvolumen

 

In der Regel sollte sich das Investitionsvolumen nicht unter 1 Mio. Euro bewegen. Das Hauptaugenmerk liegt auf Angeboten mit einem Volumen zwischen 5 und 15 Mio. Euro -  bei Portfolios bis rund 50 Mio. Euro.

 

 

Zustand

 

Eine ordentliche bis gute Bausubstanz wird in aller Regel vorausgesetzt. Da Immobilien mit kaufmännischem und/oder technischem Entwicklungspotential von grundsätzlichem Interesse sind, stellen kurzfristig notwendige, aber dabei überschaubare Modernisierungsmaßnahmen hingegen kein Hindernis dar.  Komplett sanierungsbedürftige Anlagen sind eher selten von Interesse.   

 

 

Vermietungsstand

 

In diesem Punkt weichen die Kriterien unserer Mandanten erheblich voneinander ab. Die Wünsche reichen von "Vollvermietung" (98-100%) bis hin zu hohem Leerstand (Vermietungsstand ca. 70 %). In jedem Fall sollte es sich aber nicht um einen strukturell bedingten Leerstand handeln.

 

 

Öffentliche Förderung


Grundsätzlich möglich. Je kürzer die Restlaufzeit der (Nach-) Bindefrist, desto besser.

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